9.2.2020 | Mantras – Quell des Lebens

Mantras - Ursilben und Anbindung zum Göttlichen

 

Wer sich schon einmal auf das Singen von Mantras eingelassen hat, wird bestätigen, dass es weit mehr ist, als das Singen von Silben und Gebeten. Denn während des Mantra Singens öffnet sich ein innerer Raum und man taucht ein in das Mysterium des Lebens. Viele Menschen erleben regelrechte Bewusstseins-sprünge oder berichten von transzendalen Erlebnissen.

An der Schwelle zwischen dem Weltlichen und dem Geistigen übergibt das Ego hingebungsvoll das Zepter der großen Einheit. Hier schmelzen die selbsterrichteten Mauern des Individuums, so dass der innere Kern, die Seele erfahrbar wird.

Auf körperlicher Ebene kann man einen Anstieg der Energie spüren. Auch ein Strömen von Energie wird oft wahrgenommen, was den gesamten Körper erfasst. Manche beschreiben es wie ein Vibrieren der Zellen. Der Körper, wie auch der Geist richten sich auf die göttliche Einheit aus - auf Harmonie und Liebe. Daher ist es nicht verwunderlich, dass sich nach dem Singen von Mantras, Gefühle von innerem Frieden, Freude und Erhabenheit einstellen. Diese haben einen positiven Enfluss auf unser Wohlbefinden und unsere Stabilität. Eine freudvollere Art der eigenen Gesundheitsfürsorge gibt es wohl kaum. Gleichzeitig nährt man die Umgebung mit friedenstiftenden Impulsen und wirkt sozusagen ausgleichend auf die "ätherische Vermüllung".

 

Namasté (Wikipedia: Namasté bedeutet wörtlich übersetzt „Verbeugung zu dir“)

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